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Kognitive Reserve – so bleiben Sie geistig flexibel

Bei einigen Menschen sind im Alter, selbst wenn es im Gehirn zu einem demenzbedingten Tod von Nervenzellen kommt, die Hirnfunktionen besser. Die dafür nötige „kognitive Reserve“, ein Notgroschen des Gehirns für schlechte Zeiten sozusagen, scheint mit solchen Faktoren zusammenzuhängen, auf die Sie einen Einfluss ausüben können: Ausbildung, aber auch intellektuell anspruchsvolle Tätigkeiten und Kontaktfreudigkeit.

Kann ich meine kognitiven Fähigkeiten durch Hobbys beeinflussen?

Prof. Yaakov Stern spricht hier über kognitive Reserven und die Verbindung zu Hobbys, Ausbildung und Umgang mit anderen Menschen.

Nicht nur Ihr Körper wird älter, sondern auch Ihr Gehirn. Bei bestimmten Menschen führen diese physischen Veränderungen im alternden Gehirn zu einem Nachlassen der Hirnfunktionen, bei anderen macht das Gehirn weiterhin sozusagen Dienst nach Vorschrift. Wieso? Das Konzept einer „kognitiven“ Reserve besagt, dass einige Menschen Möglichkeiten finden, die Hürden, die durch den alters- oder demenzbedingten körperlichen Abbau gebildet werden, zu überwinden.

Die kognitive Reserve ermöglicht die notwendige Flexibilität für einen Ausgleich, vergleichbar mit der Nutzung von Nebenstraßen, um einen Stau auf der Hauptstraße zu vermeiden und dennoch zum Ziel zu gelangen. Da stellt sich natürlich die Frage: Wie schafft man eine solche Reserve? Wie legt man einen solchen Notgroschen zur Seite?

Das ist ein ganz neues Forschungsgebiet. Wissenschaftler untersuchen derzeit die verschiedensten veränderbaren Faktoren, die offenbar mit einer großen kognitiven Reserve verbunden sind, wie die Ausbildung einer Person und ihr Auftreten in ihrem Umfeld.

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